
Bühnentechnik
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Bühnenmaschinerie, Klebeband, Farbfilter, Mikrofonierung, DMX, Papiertheater, Lightjockey, Lichtsteuerung, Waterscreen, Lasershow, Moving Head, Aufnahmebereich, Scanner, Multicore, Aufschießen einer Leine, Steuersignal, Phantomspeisung, Bühnenmaler, Drehbühne, Nebelmaschine, Theatrum mundi, Bühnenprospekt, Traverse, DIN 56905, Backline, Theaterdonner, Zug, Watergraphic, Visual Jockey, Adolf Linnebach, Handkonterzug, PowerCon, Drumriser, Vorhang, Bühnenmeister, Lichtrichtung, Orchestergraben, Proszenium, Lichtgestalter, Rigger, Abbildungsbereich, Beleuchtungskonzept, Verwandlung, Front of House, Landescheinwerfer, Schnürboden, Mobile Bühne, Sofitte, Hazer, Stagebox, Versenkung, Hubpodium, Gasse, Optogate, Oberbühne, Nebelfluid, Bauprobe, Wagnervorhang, Mediensteuerung, Periakten, Bühneneffekt, Hyposkenion, Geräuschkulisse, Unterbühne, Multipin. Auszug: Die Bühnenmaschinerie bezeichnet technische und mechanische Hilfsmittel, die für eine Theateraufführung eingesetzt werden. Theatermaschinen im ursprünglichen Sinn dienten dazu, um durch Laufwerke, Trommeln und Seilwinden Versatzstücke aus der Versenkung emporsteigen oder in diese verschwinden zu lassen (aus den sog. charonischen Treppen), um Schiffe bei hohem Seegang zu zeigen, Drachen Feuer schnauben, Wasserfälle fließen und Wolken ziehen zu lassen, aber auch um Brandopfer auf Altären darzubringen. Figuren konnten mittels einer Flugmaschine fliegen oder himmlische Erscheinungen als "Deus ex machina" (mit Hilfe der Mechane, ein Kran mit dem der deus ex machina auf die Szene herabstürzte) vom Himmel herabsteigen. Bühnenmaschinen dienten aber auch zur rein mechanischen Bewegung des Vorhangs, der Prospekte, der Kulissen und der Sofitten. Bei der Windmaschine wurde grobes Leinenzeug über ein Holzrad mit Kurbel gespannt, drehte man das Rad, rieb es sich am Stoff und erzeugte das Geräusch eines heulenden Sturms. Die Regenmaschine war nach ähnlichem Prinzip eine mit Erbsen oder kleinen Steinen gefüllte rotierende Trommel. Die Donnermaschine war eine Vorrichtung zum Nachahmen des Donners. Sie befand sich in den Theatern der Griechen und Römer, die sie Bronteion (Bronteum) nannten, hinter der Bühne und bestand aus einem ehernen Kessel, in den aus Schläuchen Steine geschüttet wurden, wodurch ein donnerähnliches Getöse entstand. Gegenwärtig bedient man sich dazu entweder einer Art Pauke oder eines langen, schräg gestellten Holzschlauches, durch den man Steine hinabrollen lässt, die an innen angebrachten Leisten aufschlagen, endlich auch schwerer, auf eckigen Rädern ruhender Wagen, die auf dem Schnürboden auf eigens dazu hergerichteten Bahnen hin- und hergefahren werden. Für die Versenkung wurde früher eine Klappe geöffnet, der Teufel etwa stellte sich auf die dem Bühnenboden ähnelnde Fahrstuhlklappe im Keller und Helfer luden Steingewichte auf eine Zugvorrichtung. Wenn das Gew
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