
Bundesautobahn in Brandenburg
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Bundesautobahn 9, Bundesautobahn 20, Bundesautobahn 14, Bundesautobahn 24, Bundesautobahn 10, Bundesautobahn 11, Bundesautobahn 19, Bundesautobahn 115, Bundesautobahn 13, Bundesautobahn 113, Bundesautobahn 15, Bundesautobahn 12, Bundesautobahn 111, Bundesautobahn 117, Bundesautobahn 114, Bundesautobahn 16, Bundesautobahn 18. Auszug: Die Bundesautobahn 9 (Abkürzung: BAB 9) - Kurzform: Autobahn 9 (Abkürzung: A 9) - verbindet Berlin mit München. Historisches Bild der Saalebrücke mit Reichsautobahn (heutige A 9) Im Glogau-Baruther Urstromtal in BrandenburgDie ersten Ideen zu der Strecke gab es in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts, als eine "Autofernstraße" Berlin-Rom geplant war, deren deutscher Teil München, Leipzig und Berlin verbinden sollte, woraus der Name der vorgesehenen Strecke und der ab 1927 mit der Planung beschäftigten Gesellschaft, MüLeiBerl, entstand . Die Autobahn wurde ab 1936 in mehreren Teilabschnitten eröffnet. Zunächst wurde der 164 km lange Abschnitt zwischen dem heutigen Kreuz Schkeuditz und Bad Berneck freigegeben. Nachdem im Jahr 1941 noch die 3,7 Kilometer lange zweite Richtungsfahrbahn im Bereich des Hienbergabstiegs bei Schnaittach dem Verkehr übergeben wurde, war sie durchgehend von Berlin bis München befahrbar. Damit ist sie eine der ältesten Autobahnen in Deutschland mit überregionaler Bedeutung. Bis zur Einführung der neuen Autobahnnummerierung 1974 wurde die Strecke in der Bundesrepublik als A 3 bezeichnet. Ein Teil der Autobahn diente nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur deutschen Wiedervereinigung auch als eine von drei Transitstrecken von Westdeutschland nach West-Berlin. In die blaue Streckenbeschilderung waren gelbe Zusatztafeln mit dem schwarzen Schriftzug "Transit" eingefügt. Auf Entfernungsschildern stand generell "Berlin - Hauptstadt der DDR", was sich auf die Streckenführung über das Schönefelder Kreuz nach Ost-Berlin bezog, sodass die Transitreisenden die - kürzere - Entfernung bis West-Berlin selbst herausfinden mussten. Trotz der Überweisungen der Bundesrepublik für den Unterhalt der Transitstrecken befand sich der Autobahnteil in der DDR größtenteils in schlechtem Zustand. Die Autobahn war ursprünglich aus Betonplatten konstruiert worden. Zwischen der Raststätte Rodaborn und der Abfahrt Schleiz bestand die Fahrbahn teilweise aus Kopfsteinpflaster, das von Quelle: Wikipedia
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