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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Englische Sprache, Altenglische Sprache, Altenglische Literatur, Altenglische Grammatik, Mittelenglische Literatur, Britisches Englisch, Mittelenglische Sprache, E8-Standardstestung, Ebonics, Schwachtonform, British National Corpus, Afroamerikanisches Englisch, Anglonormannische Sprache, Munich UCL Morphology Corpus, Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Deutsche Gesellschaft zum Studium des Western, Merzisch, Anglisierung. Auszug: Die Altenglische Literatur (oder Angelsächsische Literatur) umfasst literarische Werke in altenglischer Sprache, die in der etwa sechshundertjährigen Periode zwischen dem mittleren 5. Jahrhundert und der normannischen Invasion im Jahre 1066 in Britannien entstanden sind - und zumeist gegen Ende dieser Ära aufgeschrieben wurden, denn die literarische Tradition zu dieser Zeit war hauptsächlich mündlich und wurde oft erst später verschriftlicht. Die Werke dieser Zeit schließen u.a. epische Gedichte, Hagiographien, Reden, Bibelübersetzungen, juristische Texte, Chroniken und Rätsel ein. Insgesamt existieren heute noch ca. 400 Manuskripte, die einem bedeutenden Wissenschaftszweig als Korpus dienen. Einige der bedeutendsten Werke dieser Zeit sind: Die erste Seite der Peterborough Chronicle, die wahrscheinlich um 1150 entstand und eine der Anglo-Saxon Chronicles ist. Von der großen Zahl an Manuskripten, die aus der altenglischen Zeit überliefert sind, wurden die meisten in den letzten 300 Jahren dieses Zeitalters geschrieben (9. bis 11. Jahrhundert), und zwar sowohl in Altenglisch als auch in Latein. Die altenglische Literatur wurde aus praktischer Notwendigkeit geboren, als es nach den Wikingerinvasionen nur noch wenige Menschen gab, die des Lateinischen mächtig waren. Kirchliche Würdenträger waren besorgt, dass niemand ihre Schriften mehr lesen können würde. Ebenso bedauerte der König von Wessex, König Alfred der Große (849-899), der die englische Kultur wieder fördern wollte, den üblen Zustand, in den die auf Latein basierende Bildung in England geraten war: Alfred stellte fest, dass zwar nur sehr wenige Latein, aber noch viele Altenglisch lesen konnten. Daher schlug er vor, dass Schüler und Studenten in Altenglisch unterrichtet werden sollten, und jene, die sich hervortaten, danach Latein lernen sollten. Daher sind viele der verbliebenen Texte typische schülerorientierte Texte, die für den Unterricht vorgesehen waren. Die britischen Inseln um 802 A.D. Der mittlere und s von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
- Hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 1997
- -
- paperback
- 216 Seiten
- Erschienen 2012
- Routledge
- Kartoniert
- 454 Seiten
- Erschienen 2017
- Loeper Karlsruhe
- Kartoniert
- 426 Seiten
- Erschienen 2010
- John Benjamins Publishing Co
- Geheftet
- 68 Seiten
- Erschienen 2013
- Auer Verlag in der AAP Lehr...
- Geheftet
- 88 Seiten
- Erschienen 2009
- Cornelsen Verlag
- Gebunden
- 232 Seiten
- Erschienen 2011
- Cornelsen Verlag




