Death Drive: There Are No Accidents
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Beschreibung
In "Death Drive: There Are No Accidents", Stephen Bayley untersucht die Faszination und den Tabubruch, die mit dem Autounfall verbunden sind. Bayley erforscht die dunkle Seite der Mobilität und wie das Auto als Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit auch ein Instrument des Todes geworden ist. Er stellt eine Verbindung zwischen berühmten Persönlichkeiten her, deren Leben durch Autounfälle abrupt endete, darunter James Dean, Grace Kelly und Albert Camus. Das Buch bietet einen tiefgründigen Einblick in die Kulturgeschichte des Autos und analysiert dabei verschiedene Aspekte von Design, Geschwindigkeit und Risiko. Es enthält auch eine Reihe von Fallstudien über spezifische Unfälle und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und das Individuum.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2018
- Macmillan
- Taschenbuch
- 368 Seiten
- Erschienen 1995
- Bantam
- Hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2019
- Random House
- Taschenbuch
- 592 Seiten
- Del Rey
- Hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2023
- Little, Brown and Company
- Taschenbuch
- 334 Seiten
- Erschienen 1997
- Harvard University Press
- Taschenbuch
- 224 Seiten
- Erschienen 2001
- Dial Press Trade Paperback
- Hardcover
- 732 Seiten
- Erschienen 2011
- Harper Large Print
- paperback
- 18 Seiten
- Erschienen 2020
- XULON PR
- mass_market
- 410 Seiten
- Erschienen 2010
- ST MARTINS PR
- Gebunden
- 296 Seiten
- Erschienen 2023
- Cambridge University Pr.
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2001
- Grove Press




