
Nothing Feels Good: Punk Rock, Teenagers, and Emo
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Beschreibung
"Nothing Feels Good: Punk Rock, Teenagers, and Emo" von Andy Greenwald ist eine umfassende Untersuchung der Emo-Musikszene und ihrer kulturellen Auswirkungen. Das Buch beleuchtet die Ursprünge des Emo-Genres, das aus der Hardcore-Punk-Szene der 1980er Jahre hervorging, und verfolgt seine Entwicklung bis in die frühen 2000er Jahre. Greenwald analysiert die Musik und Texte einflussreicher Bands wie Rites of Spring, Sunny Day Real Estate und Jimmy Eat World. Ein zentraler Aspekt des Buches ist die Erkundung der Beziehung zwischen Emo-Musik und ihren jugendlichen Anhängern. Greenwald beschreibt, wie Emo als Ausdrucksmittel für persönliche Emotionen und soziale Unsicherheiten dient, was es besonders bei Teenagern beliebt macht. Zudem untersucht er die Rolle des Internets bei der Verbreitung und Popularisierung des Genres. Durch Interviews mit Künstlern und Fans bietet "Nothing Feels Good" einen Einblick in die Subkultur rund um Emo und diskutiert sowohl ihre positiven als auch negativen Aspekte. Greenwalds Werk ist eine Mischung aus Musikanalyse, kultureller Kritik und soziologischer Studie, die das Phänomen Emo aufschlussreich darstellt.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 1985
- Semmel-Verlag
- hardcover
- 400 Seiten
- Erschienen 2007
- Collection Rolf Heyne
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 2013
- Diplomica Verlag
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2021
- Da Capo
- Gebunden
- 240 Seiten
- Erschienen 2016
- Goldegg Verlag GmbH
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2010
- Ventil Verlag