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Historische Grammatik der bildenden Künste

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
889480108X
Seitenzahl:
377
Auflage:
-
Erschienen:
2017-05-01
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Beschreibung

Historische Grammatik der bildenden Künste
Mit einer Einführung von Andrea Pinotti

Die lange vergriffene »Historische Grammatik der bildenden Künste« ist eine bedeutende und einflussreiche Abhandlung über die Kunstgeschichte. In diesem bahnbrechenden fragmentarischen Werk bietet Alois Riegl von der Antike bis zur Moderne einen Querschnitt durch die Epochen der Kunstgeschichte. Der Autor ermittelt invariante Elemente der bildlichen Darstellung: die Zwecke der Produktion von Bildern, ihre Motive sowie die wesentliche Beziehung zwischen Fläche und Form. Diese Elemente wandeln sich nach den Ausdrucksnotwendigkeiten von Ort und Zeit. Als Interpret der Kunstgeschichte und der Geschichte der Weltanschauungen und als Gegner jeglicher Art des technizistischen Materialismus entwickelt Riegl Beobachtungen, die so unterschiedliche Autoren wie Spengler, Panofsky, Deleuze, Feyerabend und nicht zuletzt Benjamin anregen sollten. Das ehrgeizige Projekt dieser »Historischen Grammatik«, die - vielleicht nicht zufällig - ein Entwurf blieb, bietet neuartige interpretatorische Mittel zur Auseinandersetzung mit der Kunst. von Riegl, Alois und Pinotti, Andrea

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
377
Erschienen:
2017-05-01
Sprache:
Deutsch
EAN:
9788894801088
ISBN:
889480108X
Gewicht:
488 g
Auflage:
-
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Über den Autor

ALOIS RIEGL (1858-1905), österreichischer Kunsthistoriker und Denkmalspfleger. Er gehört zu den wichtigsten Vertretern der Wiener Schule. Seine Studien trugen zur Wiederentdeckung bedeutender Bereiche der Kunstgeschichte bei. Die von ihm entworfene, neue kritische Methodologie prägte auch andere Fachbereiche maßgeblich. Durch Riegls Wirksamkeit wurden das »Kunstwollen« und das »Haptische« zu den einflussreichsten Begriffen der Kunsttheorie. Die »Historische Grammatik der bildenden Künste« gehört zusammen mit »Die spätrömische Kunstindustrie« (1901), »Der moderne Denkmalkultus« (1903) und »Stilfragen« (1893) zu seinen Hauptwerken.ANDREA PINOTTI ist Professor für Ästhetik an der Universität Mailand. Er war Fellow an der Columbia University, an der EHESS in Paris, am ZfL in Berlin und am Warburg Institute in London. Seine Forschungsgebiete umfassen die deutschsprachige Kunstwissenschaft, die Theorien der Einfühlung, die Bildwissenschaft sowie die Erinnerungskultur und Denkmalforschung. Einige Publikationen zum Thema: »Empathie. Histoire d'une idée de Platon au post-humain«, Vrin, Paris 2016; »Cultura visuale. Immagini sguardi media dispositivi« (mit A. Somaini), Einaudi, Torino 2016; »Il corpo dello stile. Storia dell'arte come storia dell'estetica a partire da Semper, Riegl, Wölfflin«, Mimesis, Milano 2001. Als Herausgeber: »Art History and Visual Studies in Europe. Transnational Discourses and National Frameworks« (mit M. Rampley, Th. Lenain, H. Locher, Ch. Schoell-Glass, K. Zijlmans), Brill, Leiden 2012; »Teorie dell'immagine. Il dibattito contemporaneo« (mit A. Somaini), Raffaello Cortina, Milano 2009.


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