Fake News, Fakten, Fiktionen - Wie können wir globale Öffentlichkeiten ordnen?
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Beschreibung
Politik ist der Wettstreit um das bessere Argument. In den letzten Jahren wird jedoch immer wichtiger, wer die Hoheit über den digitalen Diskurs hält und mit den lautesten Meinungen die größte Reichweite erlangt. Neue Medienformate drohen den demokratischen Diskurs zu untergraben. Doch ab wann kippt Populäres in Populismus? Und wie kann sich der Staat gegen transnationale Digitalunternehmen behaupten? Der Soziologe Rogers Brubaker und die Völkerrechtlerin Anne Peters loten das Verhältnis von Wahrheit und Fiktion aus und skizzieren Auswege aus der manipulativen Informationsflut. von Brubaker, Rogers und Peters, Anne und Görgen, Andreas und Küçük, Esra und Olbertz, Jan-Hendrik
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Über den Autor
Anne Peters ist Expertin für Völkerrecht. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Grundfragen des Völkerrechts (u.a. seine Konstitutionalisierung und Geschichte), Global Governance sowie der Status des Menschen im Völkerrecht, zudem setzt sie sich für ein globales Tierrecht ein. Seit 2013 ist sie Direktorin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg. Sie war Gastprofessorin in Peking, Paris und Michigan und amtierte von 2010 bis 2012 als Präsidentin der European Society of International Law. Sie war stellvertretendes Mitglied der Venedig-Kommission (European Commission for Democracy through Law) für Deutschland und wirkt im völkerrechtswissenschaftlichen Beirat der deutschen Bundesregierung.
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 1999
- Gronenberg GmbH & Co.KG
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2020
- buch & netz