Steht die Vergangenheit uns noch bevor?
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Beschreibung
Ohne Bewusstsein der Vergangenheit lässt sich in der Gegenwart keine Zukunft entwerfen und lenken. Die Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch und der Außenpolitiker Ruprecht Polenz sprechen über die Beziehungen zwischen Russland und Europa, das Vermächtnis der Sowjetunion im "homo sovieticus" sowie über Möglichkeiten öffentlichen oder privaten Widerstands. Freiheit, darüber sind sie sich einig, kann nicht importiert oder allein durch äußeren Druck erzwungen werden. Sie muss sich aus einer gesellschaftlichen Ordnung heraus entwickeln, aus einem Sog, den das Freiheitsversprechen auslöst. von Alexijewitsch, Swetlana und Polenz, Ruprecht und Görgen, Andreas und Küçük, Esra und Olbertz, Jan-Hendrik
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Über den Autor
Ruprecht Polenz, Jahrgang 1946, ist CDU-Politiker und lebt in Münster. Von 1994 bis 2013 gehörte er dem Deutschen Bundestag an und war von 2005 bis 2013 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages sowie von April bis November 2000 Generalsekretär der CDU. Er äußert sich regelmäßig zu tagespolitischen Entwicklungen und ist als Vorsitzender der Gesellschaft für Osteuropakunde ein gefragter Experte zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Osteuropa. Seit 2015 ist er offizieller Vertreter der Bundesregierung im Dialog um den Völkermord an den Herero und Nama mit Namibia.
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 1999
- Gronenberg GmbH & Co.KG
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2020
- buch & netz