Sozial bis radikal
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Beschreibung
München 1918/19: Revolution! Bayern wird Freistaat! Endlich dürfen Frauen wählen! War die bayerische Revolution Auslöser für gravierende politische Veränderungen, war sie es besonders auch für Münchens Frauen. Sie spielten in den letzten Kriegsjahren und während der Revolution eine bis dahin ungewohnt große Rolle. Wer waren die Protagonistinnen im revolutionären München? Und konnten sich Münchnerinnen schon vor dieser Zeit politisch einbringen? Ja, sie konnten: in der Wohlfahrtsarbeit, in diversen Vereinen und vor allem in der Frauen- und Friedensbewegung. Schmidt-Thomé beleuchtet die Zeit zwischen 1830 und etwa 1960 und stellt dabei Parteipolitik, Widerstand gegen den Nationalsozialismus und den Neubeginn nach 1945 in den Fokus. 30 Biografien sowie einleitende Texte zeichnen lebendig-mitreißend und inspirierend 130 Jahre politische Frauengeschichte in München nach. von Schmidt-Thomé, Adelheid
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Über den Autor
ADELHEID SCHMIDT-THOMÉ, geboren 1955 in Berg, studierte an der Ludwig-Maximilians- Universität München Geschichte und Germanistik und arbeitet als freie Lektorin und Autorin. Seit den Recherchen zu Frauen auf dem Alten Südfriedhof und ihrem Debüt »Vergessene Münchnerinnen« im Sommer 2017 hat das Thema »Frauen und ihre Geschichte(n)« sie nicht mehr losgelassen. Ihre Begeisterung lebt sie in ihren Stadtführungen und der Arbeit im Viertelgeschichts-Verein aus.
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 1999
- Gronenberg GmbH & Co.KG
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2020
- buch & netz