Leonardo da Vinci Trauma und Traum
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Beschreibung
Auf der Grundlage der Bindungstheorie können wir Leben und Werk von Leonardo da Vinci besser verstehen und das Rätsel der Mona Lisa auflösen. Die zu frühe Trennung von seiner Mutter Caterina hat sein Selbst gespalten und ihn zeitlebens angetrieben, seine künstlerischen Ausdrucksmittel zu perfektionieren und die Einheit seiner Person wiederzuerlangen. Die politischen Botschaften der Gemälde Mona Lisa, Anna Selbdritt und Johannes der Täufer sind beschämend aktuell: (a) die Trennung der unter Dreijährigen von ihren Müttern zu vermeiden, (b) den fundamentalen Wert der Mütterlichkeit, Liebe und Sorge für sichere Bindungen, die Gesundheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu achten und (c) berufliche Nachteile der Mütter rentenpolitisch auszugleichen. von Janßen, Josef P.
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Über den Autor
Josef P. Janßen, geboren 1953, ist auf einem Bauernhof in Keppeln am Niederrhein aufgewachsen. Er studierte Soziologie in Marburg und Bielefeld, wo er nach dem Grundstudium den prägenden Erfahrungsreichtum im Zivildienst in Bethel schätzen lernte. Nach dem Diplom hat er Zivildienstleistende politisch gebildet und Jugend-, Alten-, Kranken- und Behindertenhilfe unterrichtet; danach fünf Jahre Seminare mit Freiwilligen im Bundesfreiwilligendienst geleitet. Mit dem Essay erzählt er die Lebensgeschichte des linkshändigen Leonardo da Vinci so, wie er sie sieht, versteht und bislang nirgendwo gelesen hat.
- Hardcover
- 230 Seiten
- Beltz Juventa