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Sport und Recht in der Antike

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3902976144
Seitenzahl:
405
Auflage:
-
Erschienen:
2014-07-01
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Beschreibung

Sport und Recht in der Antike

Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Archaik bis in die Spätantike (8. Jh. v.Chr. ¿ 6. Jh. n.Chr.).Das Regelwerk der Agone, ihre Finanzierung sowohl aus öffentlichen Mitteln wie auch aus privaten Zuwendungen vermögender Sponsoren und die Ausbildung der Sportler bilden einen ersten Schwerpunkt. Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status von Sportlern und insbesondere Wettkampfsiegern bestimmten und für die Attraktivität der Agone ausschlaggebend waren, stehen im Mittelpunkt weiterer Beiträge. Derartige Fragen waren stets Gegenstand einer ¿Sportpolitik¿, die unter den kleinräumigen Gegebenheiten der klassischen griechischen Stadtstaaten anderen Spielregeln folgte als etwa im Imperium Romanum, wo der Kaiser versuchte uniforme, reichsweite Bestimmungen durchzusetzen. Unterschiede imKonzept von Sport und Wettkampf bei Griechen und Römern werden aufgespürt und unter anderem anhand der Gladiatorenspiele als einem spezifisch römischem Sonderfall illustriert. Ein weiterer Aspekt ist der Blick auf das Ende der klassischen griechischen Agonistik aus der römischen Perspektive: Das christlich gewordene Kaisertum duldete die heidnischen Agone nicht mehr, entwickelte aber gleichzeitig mit den spätantiken Zirkusspielen und ihren Wagenrennen und Tierhatzen neue Formen des Wettkampfs und der Volksbelustigung. von Kruse, Thomas und Harter-Uibopuu, Kaja

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
405
Erschienen:
2014-07-01
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783902976147
ISBN:
3902976144
Gewicht:
908 g
Auflage:
-
Verwandte Sachgebiete:
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Über den Autor

Kaja Harter-Uibopuu (ÖAW, Wien) befasst sich mit der Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte der griechischen Polis des Mutterlandes und Kleinasiens von der Archaik bis in die Kaiserzeit. Thomas Kruse (ÖAW, Wien) ist Senior Scientist am Institut für Kulturgeschichte der Antike, Abteilung Documenta Antiqua der ÖAW. Die Schwerpunkte seiner Forschungen liegen auf dem Gebiet der Sozial-, Wirtschafts- und Verwaltungsgeschichte des hellenistischen und römischen Ägypten sowie der Edition, Kommentierung und Auswertung der griechischen Papyri und Ostraka aus Ägypten.


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