Ein Tod in Zamora

"Ein Tod in Zamora" ist eine emotionale und bewegende Erzählung von Ramon Sender Barayon, der die tragische Geschichte seiner Mutter Amparo Barayon während des spanischen Bürgerkriegs nachzeichnet. Amparo, eine engagierte Sozialistin und Feministin, wurde während der faschistischen Herrschaft Francos im Jahr 1936 wegen ihrer politischen Überzeugungen hingerichtet. Das Buch folgt Ramons Reise zurück in seine Heimatstadt Zamora, um die Wahrheit über den Tod seiner Mutter zu entdecken. Durch Interviews mit Überlebenden und Archivrecherchen enthüllt er die Brutalität des Regimes und die Auswirkungen des Krieges auf seine Familie und das Land insgesamt. Es ist eine tiefgreifende Untersuchung von Trauer, Identität und historischer Verantwortung.