Das moralische Urteil von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen
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Beschreibung
Die Förderung des moralischen Urteils stellt grundsätzlich eine wichtige Erziehungsaufgabe dar. Ziel hierbei ist der reflektierte Erwerb von Normen und Werten, welcher die individuelle Verselbstständigung unter Berücksichtigung der sozialen Verantwortung fördert und somit einen Gegenentwurf zu einer Überbetonung egoistisch-hedonistischer Interessen einerseits und einer Indoktrination fremder Wertmaßstäbe andererseits darstellt. Obwohl die Bedeutung dieses Themas für Schülerinnen und Schüler mit Verhaltensstörungen unzweifelhaft ist, wird ihm bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Die vorliegende Arbeit tritt diesem Forschungsdesiderat entgegen und leistet einen Beitrag zur Diskussion über das moralische Urteil von Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensstörungen aus kohlbergianischer und neo-kohlbergianischer Perspektive. von Aschhoff-Hartmann, Stefanie
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Über den Autor
Stefanie Aschhoff-Hartmann, Jahrgang 1978, studierte in Dortmund Lehramt für Sonderpädagogik. Anschließend absolvierte sie als Lehramtsanwärterin ihren Vorbereitungsdienst an einer Förderschule in Belm und am Studienseminar Osnabrück. Seit 2006 ist sie als Lehrerin für Sonderpädagogik an einer Förderschule in Gütersloh tätig. Parallel hierzu war sie mehrere Semester als Lehrbeauftragte an der Technischen Universität Dortmund und als Referentin bei der vds-Bildungsakademie tätig und promovierte an der Universität Paderborn am Lehrstuhl für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik unter Berücksichtigung der Medienpädagogik bei Prof. Dr. Bardo Herzig.
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