Regionale Risiko Governance: Recht, Politik und Praxis
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Beschreibung
Ein Politikkonzept zwischen realer Praxis und staatlicher Steuerung Risiko Governance ist ein auf Ebene der Europäischen Union stark forciertes Politikkonzept zur Stärkung der gesellschaftlichen Resilienz und Anpassungsfähigkeit im Umgang mit Katastrophen. In Österreich, in der Schweiz und in Deutschland übernimmt der Staat wesentliche Aufgaben der Risikovorsorge und Katastrophenbewältigung. Diese stoßen allerdings zunehmend an ihre Grenzen. Das vorliegende Werk stellt umfassend und anschaulich dar, dass die zentralen Instrumente der Risiko Governance - Risikokommunikation, Kommunale Kooperationen, Bürgerbeteiligung, Regelung von gesellschaftlichen Konflikten und Selbstorganisation - im Umgang mit Naturkatastrophen auf regionaler Ebene längst etabliert ist. Die führenden Experten aus den Bereichen Recht, Politik und Risikomanagement stellen in ihren Beiträgen die wissenschaftlichen Grundlagen der Risiko Governance dar. Zahlreiche "Good Practice" Beispiele zeigen das Spannungsfeld zwischen Rechtsordnung und staatlicher Steuerung einerseits und den realen Regelungsprozessen der Bevölkerung und regionalen (politischen) Akteure in der Vorsorge und Bewältigung von Risiken und Naturkatastrophen andererseits. Das Werk ist aus der Kooperation der Partner der Arbeitsgruppe 8 der Makroregionalen Strategie für den Alpenraum (EUSALP) sowie der Plattform Naturgefahren (PLANALP) entstanden. Es wurde in Kooperation der Technischen Universität Wien (Fachbereich für Bodenpolitik und Bodenmanagement) und dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus (Wildbach- und Lawinenverbauung) realisiert. von Arthur, Kanonier
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 676 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer Fachmedien Wiesbaden
- Hardcover
- 308 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- Beck C. H.