Befreiung von Scham und Schuld
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar
Beschreibung
»Wir sind nicht mit Scham und Schuld geboren«
Scham und Schuld sind tiefsitzende, oftmals unbewusste Empfindungen, die das Lebensgefühl nachhaltig beeinflussen. Der renommierte Psychotherapeut und Begründer des NARM(TM)- Ansatzes Laurence Heller und die Therapeutin Angelika Doerne erläutern die vielfältigen Erscheinungsformen und Folgen dieser negativen Selbstwahrnehmungen. Sie zeigen deren Entstehung anhand acht exemplarischer Charaktere auf und eröffnen Wege zur Befreiung und Heilung. Dabei spielt das gesamte persönliche Erleben eine wichtige Rolle: Durch tiefes Verstehen, Annehmen der eigenen Gefühle und Bedürfnisse sowie Mitgefühl mit sich selbst können fest verwurzelte Scham und Schuld gelockert werden. Dann können sich Lebenskraft, Freude, Liebesfähigkeit und Zufriedenheit entfalten! In diesem grundlegenden Werk zum NARM(TM)-Ansatz liefern Heller und Doerne dem Leser anschaulich Wege und Prinzipien, um sich dauerhaft von Scham und Schuld zu befreien und sich selbst neu zu finden.
von Heller, Laurence;Doerne, Angelika;
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Laurence Heller ist psychologischer Psychotherapeut mit über 40 Jahren Praxiserfahrung, Mitbegründer des Gestalttherapie Institutes Denver und erster autorisierter Lehrer für Somatic Experiencing® in Deutschland. Der Begründer des NeuroAffective Relational Model¿ (NARM) hat Tausende Fachkräfte ausgebildet und wird als Experte weltweit konsultiert.Angelika Doerne, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Dipl.-Pädagogin, seit 15 Jahren psychotherapeutisch tätig (5 Jahre Heiligenfeld Kliniken), ist Assistentin bei NARM-Trainings, Gestalttherapeutin, Somatic Experiencing®-Practitioner und Familienaufstellerin in eigener Praxis, Yoga- und Meditationslehrerin und gibt Seminare und Fortbildungen.
- Hardcover
- 162 Seiten
- Hogrefe Verlag
- Hardcover
- 280 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Vienna