Vergegnungen, Umbrüche und Aufbrüche
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Beschreibung
Die vorliegende Sammlung enthält Beiträge des Verfassers zur Theologie des christlich-jüdischen Verhältnisses, die einen Weg von "Vergegnungen" (Martin Buber) über Wendungen und Aufbrüche hin zu einer theologischen Erneuerung im 20. Jahrhundert nachzeichnen. Der Schwerpunkt liegt auf der Umkehrbewegung, wie sie durch Pioniere wie Karl Barth, Elisabeth Schmitz, Wilhelm Vischer, Dietrich Bonhoeffer, Eberhard Bethge, Helmut Gollwitzer, Friedrich-Wilhelm Marquardt eingeleitet und im Rheinischen Synodalbeschluss "Zur Erneuerung des Verhältnisses von Christen und Juden" 1980 zum Durchbruch gekommen ist. Damit soll zugleich eine vorläufige Bilanz der Arbeit des Verfassers an einer theologischen Neubestimmung des christlichen-jüdischen Verhältnisses gezogen werden.
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Über den Autor
Andreas Pangritz, Dr.theol., Jahrgang 1954, studierte Evangelische Theologie, Politikwissenschaft, Musikwissenschaft und Geschichte in Tübingen, Berlin (FU) und Amsterdam. Er ist Professor für Systematische Theologie und Direktor des Ökumenischen Institut